Suche mittels Attribut

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Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Interpretation“ mit dem Wert „Interviewte Person kann sich im Vorgehen finden und stimmt zu“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 11 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • TextAnnotation:Sequenz 6: Soziale Arbeit 1 1-NWA  + (Erneut wird in der Erzählung an die eigene
    Erneut wird in der Erzählung an die eigene Biographie angeknüpft. Die intensivere Auseinandersetzung mit verschiedenen Medientypen beginnt in der Studienzeit von P und spielte in der Schulzeit und während der Ausbildung wohl noch keine große Rolle. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Medientypen und deren Besonderheiten ist ein Teil der Medienkompetenz (genauer: Rezeptionskompetenz). Wenn P darüber spricht, deutet sie an, in diesem Bereich dazugelernt zu haben. Allerdings bleibt offen, was den Impuls zu dieser Auseinandersetzung gab und in welcher Form sie sich dieses Wissen angeeignet hat.
    orm sie sich dieses Wissen angeeignet hat.)
  • TextAnnotation:Sequenz 2: Soziale Arbeit 1 4)-1F6  + (Erster Zugang über das Internet.. Ist nich
    Erster Zugang über das Internet.. Ist nicht so klar, wie der zustande kam. Die Bereitstellung des Zugangs scheint keinen so starke Erinnerungsspur zu haben, es war zumindest kein zeitlich klar einzuordnendes Ereignis - wie bspw. gesellschaftliche Großereignisse, an die man sich mit einem bestimmten Datum erinnert.
    sich mit einem bestimmten Datum erinnert.)
  • TextAnnotation:Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 1-6-G43  + (Erzählstimulus wird gegeben, die interviewte Person stimmt zunächst mit einem "mh." zu. Später wird klar und deutlich "Okay" geantwortet. Sie scheint demnach verstandenn zu haben, was ihre Aufgabe ist bzw. was sie erzählen soll.)
  • TextAnnotation:Sequenz 2: Soziale Arbeit 1 5)-CDB  + (Hier werden digitale Medien wohl vor allem als digitale Publikationen verstanden.)
  • TextAnnotation:Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 -6G3  + (Hypothesen: 1.1 B präsentiert sich als höf
    Hypothesen: 1.1 B präsentiert sich als höfliche Person 1.2 B präsentiert sich als einverstanden 1.3 B präsentiert sich als skeptisch, da sie auf anstehende Unterbrechungen hingewiesen wird 1.4 I präsentiert sich als dominante Interviewführerin 1.5 I präsentiert sich als direkt 1.6 B präsentiert sich als schüchtern 1.7 B präsentiert sich als ablehnend 1.8 I präsentiert sich als sicher 1.9 I präsentiert sich als unsicher Folgehypothesen: 1.10 B stellt Nachfrage 1.11 B beginnt mit Lebensgeschichte 1.11 B führt Material ein (z.B. einen Laptop, auf dem sie/er einen Blog aufruft) 1.12 B wird von I unterbrochen, da noch ein Hinweis zum Gespräch gegeben wird 1.13 B fängt an zu erzählen, bricht dann ab und stellt dann Nachfrage
    , bricht dann ab und stellt dann Nachfrage)
  • TextAnnotation:Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 1-DRQ  + (I benutzt informelle Sprache I zeigt auf, dass die Formalitäten abgehandelt sind und damit jetzt zum Wesentlichen übergegangen werden kann. Das Wesentliche, nämlich die Geschichte der interviewten Person rückt damit in den Vordergrund.)
  • TextAnnotation:Sequenz 5: Soziale Arbeit 1 1)-IPP  + (In der Ausbildung wurde eine abstraktere, allgemeinere Ebene des Einsatzes digitaler Medien betrachtet.Bei einer 'untere Ebene' der konkreten digitalen Medien fühlt sich P. unsicher..)
  • TextAnnotation:Sequenz 3: Soziale Arbeit 1 2-VX4  + (Ist es P unangenehm über die Kindheit in d
    Ist es P unangenehm über die Kindheit in der DDR zu sprechen? Weiß P etwas über die Kindheit von I? Die "Wendezeit" wird von P als "critical event" in der eigenen Medienbiographie gewählt. Vorher gab es "nur" Musik, danach gab es dann Schwarz-Weiß-Fernsehen mit allen Programmen die man empfangen konnte.
    allen Programmen die man empfangen konnte.)
  • TextAnnotation:Sequenz 6: Soziale Arbeit 1 2+3-YDK  + (Konkretisierung von P, was mit der in Zeile 1 angesprochenen Auseinandersetzung gemeint ist. Ob und inwieweit sich diese Aussagen auch auf digitale Medien beziehen, bleibt offen.)
  • TextAnnotation:Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 1-FUZ  + (Scheinbar wurden Informationen über das Forschungsprojekt mitgeteilt. Gegenbenenfalls musste auch etwas unterschrieben werden. Die Verkürzung von "jetzt" und "haben" klingt rheinisch. Ich mag rheinisch.)
  • TextAnnotation:Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 3-425  + (Selbst für eine Einstiegsfrage finde ich das wirklich sehr breit. In meiner Arbeit mache ich das immer etwas enger, aber das scheint ja ganz offensichtlich sehr auf die Fragestellung anzukommen.)
  • TextAnnotation:Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 6-2J1  + (Signalisiert Zustimmung zum Gesagten: den Regeln des Interviews (ist einverstanden) Signalisiert, dass er/sie das Gesagte verstanden hat)
  • TextAnnotation:Sequenz 3: Soziale Arbeit 1 3)-XK3  + (Verschieden Medien wurden rezipiert, aber keine digitalen Medien.)
  • TextAnnotation:Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 5-MLH  + (Warum wir denn mitgeschrieben wenn aufgezeichnet wird? Das bezieht sich wohl darauf, dass Unklarheiten mitgeschrieben werden. Bestimmt wurde das aus der Gestik von I deutlich.)
  • TextAnnotation:Sequenz 2: Soziale Arbeit 1 2)-M3O  + (Wo kann man in der eigenen Biographie am b
    Wo kann man in der eigenen Biographie am besten anfangen, was sind Erinnerungsstützen? Schule scheint ein Bezugspunkt zu sein (deshalb Räuspern, weil es eventuell noch andere gibt, die aber unklarer sind). Unklar, ob es schon erster Kontakt mit Digitalen Medien ist, wenn man mit Programmen auf PCs arbeitet. Das scheint zu statisch zu sein, zu wenig veränderbar. Zumindest vor dem Hintergrund dessen, was man heute als Medien versteht. Programme wirken vielleicht eher wie Werkzeuge, als wie Medien.
    leicht eher wie Werkzeuge, als wie Medien.)
  • TextAnnotation:Sequenz 4: Soziale Arbeit 1 -KLO  + (Zwei Dinge scheinen relevant gewesen zu se
    Zwei Dinge scheinen relevant gewesen zu sein dafür, das Internet zu nutzen: einen eigenen (niederschwelligen?) Zugang (Zeile 2) und einen "Bezug" (Zeile 1). Der Bezug könnte mit einer Art "Notwendigkeit" zusammenhängen: Internetnutzung wird in engem Kontext mit "Sachen nachschauen" genannt (Zeile 1), es wird davon gesprochen, dass sich "informiert" wird (Zeile 4) und wenn geschrieben wird (ebd.) Es erscheint das Internet also zumindest vor dem Studium (Zeile 4) zweckgebunden genutzt zu werden (nicht zur Unterhaltung oder zur Pflege sozialer Kontakte).
    altung oder zur Pflege sozialer Kontakte).)
  • TextAnnotation:Sequenz 2: Soziale Arbeit 1 2-5KY  + (hebt die PCs in der Schule hervor. Möglich
    hebt die PCs in der Schule hervor. Möglicherweise war es zu der Zeit nicht völlig selbstverständlich, dass Schulen PCs haben. Vielleicht auch nicht selbstverständlich, dass jeder Haushalt einen PC hatte? Interessant auch, dass das Wort "PC" verwendet wird und nicht "Computer". "Eher mit Programmen" – Eher als was? Auf welches Andere wird sich hier implizit bezogen?
    es Andere wird sich hier implizit bezogen?)