Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Interpretation“ mit dem Wert „Interviewte Person kann sich im Vorgehen finden und stimmt zu“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 24 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

    • TextAnnotation:Sequenz 3: Soziale Arbeit 1 2-VX4  + (Ist es P unangenehm über die Kindheit in d
      Ist es P unangenehm über die Kindheit in der DDR zu sprechen? Weiß P etwas über die Kindheit von I? Die "Wendezeit" wird von P als "critical event" in der eigenen Medienbiographie gewählt. Vorher gab es "nur" Musik, danach gab es dann Schwarz-Weiß-Fernsehen mit allen Programmen die man empfangen konnte.
      allen Programmen die man empfangen konnte.)
    • TextAnnotation:Sequenz 6: Soziale Arbeit 1 2+3-YDK  + (Konkretisierung von P, was mit der in Zeile 1 angesprochenen Auseinandersetzung gemeint ist. Ob und inwieweit sich diese Aussagen auch auf digitale Medien beziehen, bleibt offen.)
    • TextAnnotation:Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 1-FUZ  + (Scheinbar wurden Informationen über das Forschungsprojekt mitgeteilt. Gegenbenenfalls musste auch etwas unterschrieben werden. Die Verkürzung von "jetzt" und "haben" klingt rheinisch. Ich mag rheinisch.)
    • TextAnnotation:Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 3-425  + (Selbst für eine Einstiegsfrage finde ich das wirklich sehr breit. In meiner Arbeit mache ich das immer etwas enger, aber das scheint ja ganz offensichtlich sehr auf die Fragestellung anzukommen.)
    • TextAnnotation:Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 6-2J1  + (Signalisiert Zustimmung zum Gesagten: den Regeln des Interviews (ist einverstanden) Signalisiert, dass er/sie das Gesagte verstanden hat)
    • TextAnnotation:Sequenz 3: Soziale Arbeit 1 3)-XK3  + (Verschieden Medien wurden rezipiert, aber keine digitalen Medien.)
    • TextAnnotation:Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 5-MLH  + (Warum wir denn mitgeschrieben wenn aufgezeichnet wird? Das bezieht sich wohl darauf, dass Unklarheiten mitgeschrieben werden. Bestimmt wurde das aus der Gestik von I deutlich.)
    • TextAnnotation:Sequenz 2: Soziale Arbeit 1 2)-M3O  + (Wo kann man in der eigenen Biographie am b
      Wo kann man in der eigenen Biographie am besten anfangen, was sind Erinnerungsstützen? Schule scheint ein Bezugspunkt zu sein (deshalb Räuspern, weil es eventuell noch andere gibt, die aber unklarer sind). Unklar, ob es schon erster Kontakt mit Digitalen Medien ist, wenn man mit Programmen auf PCs arbeitet. Das scheint zu statisch zu sein, zu wenig veränderbar. Zumindest vor dem Hintergrund dessen, was man heute als Medien versteht. Programme wirken vielleicht eher wie Werkzeuge, als wie Medien.
      leicht eher wie Werkzeuge, als wie Medien.)
    • TextAnnotation:Sequenz 4: Soziale Arbeit 1 -KLO  + (Zwei Dinge scheinen relevant gewesen zu se
      Zwei Dinge scheinen relevant gewesen zu sein dafür, das Internet zu nutzen: einen eigenen (niederschwelligen?) Zugang (Zeile 2) und einen "Bezug" (Zeile 1). Der Bezug könnte mit einer Art "Notwendigkeit" zusammenhängen: Internetnutzung wird in engem Kontext mit "Sachen nachschauen" genannt (Zeile 1), es wird davon gesprochen, dass sich "informiert" wird (Zeile 4) und wenn geschrieben wird (ebd.) Es erscheint das Internet also zumindest vor dem Studium (Zeile 4) zweckgebunden genutzt zu werden (nicht zur Unterhaltung oder zur Pflege sozialer Kontakte).
      altung oder zur Pflege sozialer Kontakte).)
    • TextAnnotation:Sequenz 2: Soziale Arbeit 1 2-5KY  + (hebt die PCs in der Schule hervor. Möglich
      hebt die PCs in der Schule hervor. Möglicherweise war es zu der Zeit nicht völlig selbstverständlich, dass Schulen PCs haben. Vielleicht auch nicht selbstverständlich, dass jeder Haushalt einen PC hatte? Interessant auch, dass das Wort "PC" verwendet wird und nicht "Computer". "Eher mit Programmen" – Eher als was? Auf welches Andere wird sich hier implizit bezogen?
      es Andere wird sich hier implizit bezogen?)
    • TextAnnotation:Sequenz 1: Soziale Arbeit 1 5-3LI  + (sie erzählen das: es wird nicht ganz klar,
      sie erzählen das: es wird nicht ganz klar, was unter das verstanden werden soll; wird bewusst offen gehalten; hat die interviewte Person selbst zu bestimmen was er/sie erzählen will so'n bisschen mitschreiben: Transparenz des Geschehens; um Irritierung vorzubeugen, wenn die Interviewerin mitschreibt während des Gesprächs wenn ich was nicht verstanden habe oder noch mal Nachfragen habe: es kann also nach den Erzählungen der interviewten Person zu Nachfragen zu Konkretisierungen kommen: Rahmt auch wieder das kommende Gespräch; es kann passieren, dass es zu Ungenauigkeiten in den Erzählungen kommt, dem wird aber seitens der Interviewerin begegnet
      rd aber seitens der Interviewerin begegnet)
    • TextAnnotation:Sequenz 8: Soziale Arbeit 1 6-7-SKI  + (• Benennt „öffentliche Plattformen“ stat
      • Benennt „öffentliche Plattformen“ statt „soziale Netzwerke“: öffentlich als etwas, das von anderen einsehbar ist; Gegenteil von privat • Stellt Verbindung zwischen Nutzung von digitalen Medien (in diesem Fall ein Blog) und seinem Studium her • „Gefordert war“: Stellte etwas nicht freiwilliges dar • Dass diese Leistung nicht freiwillig, sondern „gefordert war“, stößt bei der interviewten Person auf Abwehr (wollte erst nicht mitmachen) • Erneuter Verweis auf „Öffentlichkeit“ mit „veröffentlichen“: Hinweis auf gewisse Skepsis gegenüber solchen Plattformen und (privaten) Veröffentlichungen; Unsicherheit was mit solchen Veröffentlichungen geschieht; fühlt sich nicht damit wohl, wenn so etwas „für jeden sichtbar ist“: Erneuter Hinweis auf eine eher „traditionelle oder skeptischere“ Blickweise auf digitale Medien als etwas Unbekanntes, Angst machendes, Intransparentes? • Hinweis darauf, dass die Privatsphäre für die interviewte Person wichtig ist
      äre für die interviewte Person wichtig ist)
    • TextAnnotation:Sequenz 8: Soziale Arbeit 1 1-D1N  + (• Digitale Medien werden im Zusammenhang m
      • Digitale Medien werden im Zusammenhang mit Recherchearbeiten gesetzt • Digitale Meiden werden nicht als Hauptquelle für Recherchearbeiten im Rahmen des Studiums genutzt • Die interviewte Person bevorzugt Bücher als Recherchemittel zu Studienzwecken: Hinweis auf „altmodische, traditionelle“ Beziehung zu digitalen Medien; hat für die interviewte Person eine geringe Bedeutung in diesem Zusammenhang
      e geringe Bedeutung in diesem Zusammenhang)
    • TextAnnotation:Sequenz 5: Soziale Arbeit 1 2-AE3  + (• Erzählt vom persönlichen Interesse: Info
      • Erzählt vom persönlichen Interesse: Informationen zur Ausbildung werden konkreter, dadurch verliert die interviewte Person aber den inhaltlichen Faden zur Ausgangsfrage (digitale Medien); • Unsicherheit wird hier nochmal bestätigt durch viele Pausen und „jetzt komm ich grad nicht drauf“: ist der interviewten Person unangenehm, dass ihm/ihr der Fachbegriff nicht sofort einfällt; mögliche Interpretation, dass die interviewte Person nicht als „ungebildet“ gelten möchte? Bestätigt durch Gebrauch von Fachbegriffen? • Spricht von eigenem Interesse, sehr aktive Rolle (im Gegensatz zu einer anderen möglichen Erzählung, in der die interviewte Person davon berichtet, dass es Studieninhalt und zu lernen war)
      , dass es Studieninhalt und zu lernen war))
    • TextAnnotation:Sequenz 8: Soziale Arbeit 1 4-5-QN0  + (• Interviewte Person hat erst seit ein paa
      • Interviewte Person hat erst seit ein paar Monaten (?) überhaupt ein Smartphone; erneuter Hinweis darauf, dass ein eher „altmodischer“ Umgang vorherrscht bzw. wenige Berührungspunkte mit digitalen Medien vorherrschen; es ist mittlerweile sehr unüblich kein Smartphone zu haben bzw. noch nicht so lange eins zu besitzen (war es zuvor eine bewusste Entscheidung keins zu haben? Was waren dafür die Gründe?) • Assoziiert mit digitalen Medien das Smartphone • Interviewte Person nennt Vorteile der Smartphone-Nutzung: Mobilität, „mal eben was nachschauen“, E-Mails kontrollieren (aber nicht schreiben?), d.h. sich auf dem Laufenden zu halten; sich kurzfristig zu informieren; aber interessant ist auch, was nicht genannt wird: Whatsapp, SMS (d.h. als Kommunikationsmittel) • „kann ich mir auch gut vorstellen“: hat selbst aber das Smartphone nicht zu Recherche-Zwecken genutzt: Unterscheidung zwischen kurzfristigem Informieren und ausführlichere Recherchearbeiten im Rahmen der Hausarbeit? Das Smartphone wird als sinnvoll für kurzfristiges Informieren gesehen, Bücher eher für umfangreichere Auseinandersetzungen? • Wiederholte Bestätigung des Zwecks von digitalen Medien zur Recherchearbeit • Nennt erneut den Vorteil der Smartphone-Nutzung: Flexibilität, Ortsungebundenheit
      -Nutzung: Flexibilität, Ortsungebundenheit)
    • TextAnnotation:Sequenz 5: Soziale Arbeit 1 3-8VC  + (• Kommt wieder auf Bücher als Medium zu sp
      • Kommt wieder auf Bücher als Medium zu sprechen: Bücher als Informationsquelle für diese spezifischen Felder der Pädagogik im Rahmen seiner/ihrer Ausbildung; was ist mit dem Internet als Informationsquelle? • Spricht von einem direkten Handlungsbezug: für ein Praktikumsbericht hat er/sie sich Bücher ausgeliehen • Wieder sehr aktive Rolle: Bücher ausleihen; sich viel mit Reformpädagogik beschäftigt • Möchte die interviewte Person verdeutlichen, dass er/sie „gebildet“ ist? Könnte eine mögliche Lesart sein, zur Erklärung warum er/sie so detailliert vom Interesse an bestimmten Bereichen der Pädagogik spricht (gehört eigentlich nicht zum Thema), Fachbegriffe genutzt werden und eine sehr aktive Rolle eingenommen wird, die sich vor allem auf Wissensgewinn bezieht • Weitere Lesart: wird versucht, die Ausbildung zu „verakademisieren“ bzw. deren hohes Niveau zu verdeutlichen, indem gezeigt wird, was für Fachbegriffe dort gelehrt wurden oder auch dass zum Schreiben von Praktikumsberichten zusätzliche „Bücher aus der Bib“ bzw. Fachliteratur genutzt wurde • Bib: interviewte Person hat Zugang zur Bib; da es im Rahmen der Ausbildung ist, handelt es sich wahrscheinlich eher um eine allgemein Stadtbücherei oder geht er/sie schon damals zur Universitätsbibliothek? Der Gebrauch „Bib“ signalisiert eine gewisse Nähe (durch Lässigkeit), eine Bekanntheit mit dem Gegenstand; was Alltägliches, Normales in die „Bib“ zu gehen • Signalisiert sein/ihr starkes Interesse an dem Thema durch sprachliche Wiederholungen (im Satz davor zweimal interessiert; hier nochmal „viel mit beschäftigt“)
      iert; hier nochmal „viel mit beschäftigt“))
    • TextAnnotation:Sequenz 8: Soziale Arbeit 1 3-WDC  + (• „mir fällt grad ein“: Hat selbst noch ni
      • „mir fällt grad ein“: Hat selbst noch nicht bewusst über seine Nutzung von sozialen Netzwerken nachgedacht? Fällt der interviewten Person spontan ein • Ist nicht bei Facebook: Benennt ein konkretes Medium, wovon aber kein Gebrauch gemacht wird • Facebook als bekanntestes, größtes soziales Netzwerk; hat allerdings gerade einiges an Legitimität eingebüßt durch den Datenskandal (war dies zum Zeitpunkt des Interviews schon bekannt?) • Es wird nicht genannt, was der Grund ist, Facebook nicht zu nutzen
      as der Grund ist, Facebook nicht zu nutzen)
    • TextAnnotation:Sequenz 4: Soziale Arbeit 1 1-F85  + (• Assoziiert mit digitalen Medien erneut d
      • Assoziiert mit digitalen Medien erneut das „Internet“ (siehe Sequenz 2) • „Sachen nachzuschauen“ fällt der interviewten Person am ehesten ein=> Hinweis darauf, dass das Internet vor allem als Informationsquelle dient, zu Recherchezwecken (Wikipedia, googlen) • „nach der Zeit“: Bezogen auf die Zeit nach der Wende (Sequenz 3) oder Zeit nach dem Fachabitur (Sequenz 2); da es zeitlich näher am Fachabitur liegt, bezieht sich die interviewte Person wahrscheinlich eher darauf • Bezieht sich auf das Jahr; Hinweis auf chronologische Erzählweise • „als ich mehr den Bezug dazu hatte, das zu nutzen“: Warum hatte er/sie vorher keinen Bezug das zu nutzen? Stand es vorher nicht zur Verfügung oder gab es aus seiner/ihrer Perspektive nicht die Notwendigkeit, das Internet zu nutzen (vor allem zur Recherche, siehe „Sachen nachzuschauen“); womit hat es was zu tun, dass jetzt der Bezug hergestellt ist? In welchen Lebensabschnitt befindet sich die Person? Aus den vorherigen Sequenzen scheint es mit seinem/ihrem Schulabschluss zusammenzuhängen: Zur Recherche nach Studienplätzen/Jobangeboten? • Lange Pause: Noch immer Unsicherheit, ob er/sie die Frage richtig beantwortet; Unsicherheit darüber, was er/sie erzählen soll
      nsicherheit darüber, was er/sie erzählen soll)
    • TextAnnotation:Sequenz 4: Soziale Arbeit 1 4-DMF  + (• Chronologische Erzählweise, die aber dur
      • Chronologische Erzählweise, die aber durch neue Einfälle auch mal durcheinander geworfen wird (siehe erst Hinweis auf Studium, dann auf vorherige Ausbildung) • Hinweis auf Bildungsbiographie: hat nach dem Fachabitur zunächst eine Ausbildung im sozialen Bereich gemacht und danach noch studiert (auch in einem sozialen Bereich?); • Hinweis auf Zeitpunkt der „intensiveren“ Nutzung von Internet: zum Zeitpunkt der Ausbildung • Hinweis auf Gründe der Nutzung vom Internet: erneute Bestätigung des Informations- und Recherchecharakters, dass das Internet für die interviewte Person hat • „wenn ich was schreiben musste“: meint die interviewte Person für Prüfungen/Klausuren oder im Rahmen des praktischen Ausbildungsteils (z. B. gewisse Formulare, Bewertungsbögen, Anträge, die zum Berufsalltag gehörten) oder Bewerbungen? • „nach Einrichtungen zu schaun“: warum? Auf der Suche nach späteren Arbeitsstätten; war das relevant für die Berufsausführung? Zum Nachschlagen, was diese Einrichtungen bedeuten (d.h. Prüfungsrelevante Informationen)? • „nach Konzepten geschaut“: um diese für die eigene Einrichtung zu übernehmen und/oder zum Lernen für die Ausbildung, was diese bedeuten?
      en für die Ausbildung, was diese bedeuten?)
    • TextAnnotation:Sequenz 4: Soziale Arbeit 1 5-9TU  + (• Hinweis darauf, dass es sich bei den obe
      • Hinweis darauf, dass es sich bei den oben aufgelisteten Hinweisen (Schreiben, Einrichtungen, Konzepten) wahrscheinlich um prüfungsrelevante Informationen handelte, die die interviewte Person via Internet im Rahmen der Ausbildung recherchiert hat • Internet als Zusatzquelle neben Büchern, die ihnen vorgeschlagen wurden: Internet hat damit auch einen mehr selbstständigen Charakter im Gegensatz zu Büchern, die vorgegeben werden; eigene Entscheidung, dass das Internet zur weiterführenden Recherche genutzt wird oder wurde es empfohlen, dies zu nutzen? • „neben den Büchern“: Hinweis darauf, dass Internet keine Alternative zu Büchern als Informationsquelle darstellt, sondern eine zusätzliche Informationsquelle • Bücher als Informationsquelle, die über eine begrenzte und zumeist auf ein bestimmtes Thema fokussierte Informationen beinhalten; stellen aber meist eine seriösere Quelle dar, als oftmals das Internet (für wissenschaftliche Arbeiten); im Internet sind wiederrum zu Recherchezwecken kurze und bündige Informationen schneller und direkter zu finden als in Büchern
      ller und direkter zu finden als in Büchern)
    • TextAnnotation:Sequenz 4: Soziale Arbeit 1 3-HLR  + (• Nicht ganz klar, was er damit meint: PC oder Internet • Stellt sich selbst die Frage, was er mit PC und/oder Internet gemacht hat; hat dies nicht viel genutzt; Hinweis darauf, dass PC und/oder Internet keine große Bedeutung für ihn gespielt hat)
    • TextAnnotation:Sequenz 3: Soziale Arbeit 1 2-ORS  + (•Hinweis auf Geburtsland (DDR); Hinweis da
      •Hinweis auf Geburtsland (DDR); Hinweis darauf, dass die interviewte Person dort nicht mehr wohnt (ursprünglich) oder darauf, dass es die DDR nicht mehr gibt •Wendezeit: Hinweis auf besondere Zeitspanne, wichtiges Ereignis; historisch eine wichtige Bedeutung; Öffnung der deutsch-deutschen Grenze; Auflösung der DDR; kann sich gut daran erinnern wie alt er/sie da war; Differenzierung vor und nach der Wendezeit •Hinweis auf Alter: 1989/90 war die interviewte Person neun Jahre alt; voraussichtlich um 1980 herum geboren •„wenn man jetzt vom Fernseher ausgeht“: erneuter Hinweis auf Unsicherheit, ob Fernsehen mit dem geforderten Thema „digitale Medien“ zusammenhängt; Eingrenzung, „falls“ es sich dabei um eine richtige Assoziation handelt; wünscht sich Bestätigung von er Interviewerin? •„vorher hatten wir“: vor der Wende gab es Schwarz-weiß-Fernseher mit wenigen Programmen, könnte darauf hinweisen, dass es „nach der Wende“ anders aussah
      en, dass es „nach der Wende“ anders aussah)
    • TextAnnotation:Sequenz 3: Soziale Arbeit 1 1-P2G  + (•Weitere Erklärung, was unter digitale Med
      •Weitere Erklärung, was unter digitale Medien verstanden wird: Musik und Filme; was ist damit gemeint? Herunterladen dieser Medien? Anhören bzw. ansehen über entsprechende Plattformen (Youtube etc.) •Viele Ähms und Pausen: Hinweis auf Unsicherheit, eventuell als unangenehm für die interviewte Person, könnte ein Hinweis auf „illegale“ Tätigkeiten wie Downloading dieser Medien sein •Zeitliche Chronologisierung: „Filme kamen erst später“, daher kam erst die Musik als genutztes Medium? •Hinweis auf Nutzung von Medien in der Freizeit, Zweck der Unterhaltung •„zu Hause keinen Videorekorder“: versteht unter digitale Medien auch Videorekorder? Erneuter Hinweis auf etwas sehr Statisches •„Fernsehen generell“: als Verständnis von digitalen Medien? Wird von der interviewten Person mit Filmen/digitalen Medien assoziiert •„nicht, das ist so abgehakt alles“: Hinweis auf Unsicherheit, wie von der Nutzung digitaler Medien berichtet werden soll (chronologisch/Ereignis-basiert) und/oder auf welche Gegenstände sich digitale Medien beziehen (Computer, Musik, Fernsehen etc.), d.h. was darunter zu verstehen ist => Angst etwas falsches zu sagen?
      ehen ist => Angst etwas falsches zu sagen?)