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Version vom 15. März 2018, 18:29 Uhr

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Bitte beachten Sie bei der Interpretation der Sequenz folgendes:
  1. Bitte geben Sie zunächst Ihre eigene Interpretation der Sequenz ein: meine Interpretation
  2. Dann können Sie sich die vorhandenen bisherigen Interpretationen von anderen Interpretierenden ansehen: Interpretation anderer
Transkriptionsregeln
  • P: = Interviewte Person
  • I: = Interviewerin
  • [ ] öffnende eckige Klammern werden an die Stelle des Textes gesetzt, an der überlappend eingesetzt wird, und schließende dort, wo das Simultansprechen endet. Die Klammerpaare werden untereinander ausgerichtet.
  • (1) = Pausen werden ab einer Sekunde Länge und in Klammern die Länge notiert
  • (unverständlich) = unverständliche Äußerungen
  • (Also morgen will ich?) = nicht genau verständlicher, aber vermuteter Wortlaut
  • (…) = Auslassung durch die transkribierende Person
  • wahnsinnig = auffällige Betonung (unterstrichen)
  • wahnsinnig = größere Lautstärke (fett)
  • jaaa = Dehnung (Je mehr Vokale aneinandergereiht sind, desto länger die Dehnung.)
  • @xxx@ = Lachend gesprochene Worte werden zwischen zwei "@-Zeichen" gesetzt.
  • Tilgungen werden so erfasst, dass die ursprüngliche Form des Wortes erkennbar bleibt, z.B. sin - sind, is - ist,
  • Assimilationen werden notiert, interne wortinterne Assimilationen aber nicht, z.B. ham - haben
  • äh öh ähm etc. werden notiert
  • die in der gesprochenen Standardsprache allgemein übliche Aussprache von Reduktionssilben (= Silben, die einen reduzierten Vokal enthalten) wird nicht notiert. Z.B. halten – nicht: haltn
  • Klitisierungen werden notiert, z.B. biste – bist du oder kannste – kannst du
  • Regionalismen und Dialekt werden notiert, Beispiele für Hamburg: hamburch oder hambuich (hamburg), tach (tag)
  • Fremdwörter werden so geschrieben, wie es in der Orthographie üblich ist.
  • Zahlwörter werden ausgeschrieben