Sequenz 8: Soziale Arbeit 1

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Transkriptionsregeln
  • P: = Interviewte Person
  • I: = Interviewerin
  • [ ] = Wenn Text in eckigen Klammern steht, haben die interviewte Person und die Interviewerin gleichzeitig gesprochen.
  • (1) = hier ist eine Pause von 1 Sekunde. Die Länge der Pause wird in der Klammer notiert.
  • (unverständlich) = unverständliche Äußerungen
  • (Also morgen will ich?) = nicht genau verständlicher, aber vermuteter Wortlaut.
  • _wahnsinnig_ = auffällige Betonung.
  • *wahnsinnig* = größere Lautstärke.
  • jaaa = Dehnung (Je mehr Vokale aneinandergereiht sind, desto länger die Dehnung.)
  • @xxx@ = Lachend gesprochene Worte werden zwischen zwei "@-Zeichen" gesetzt.
  • Tilgungen von Buchstaben werden so erfasst, dass die ursprüngliche Form des Wortes erkennbar bleibt, z.B. sin - sind, is - ist.
  • Veränderungen von Wörtern werden notiert, wenn beispielsweise statt „haben“ – „ham“ gesagt wird.
  • äh öh ähm etc. werden notiert.
  • die in der gesprochenen Standardsprache allgemein übliche Aussprache von Reduktionssilben (= Silben, die einen reduzierten Vokal enthalten) wird nicht notiert. Z.B. halten – nicht: haltn.
  • Wenn zwei Wörter zu einem zusammen gezogen werden, wird dies notiert, z.B. biste – bist du oder kannste – kannst du.
  • Regionalismen und Dialekt werden notiert, Beispiele für Hamburg: hamburch oder hambuich (hamburg), tach (tag)
  • Fremdwörter werden so geschrieben, wie es in der Orthographie üblich ist.
  • Zahlwörter werden ausgeschrieben.
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 AbschnittAkteurSequenztext
Sequenz 8: Soziale Arbeit 1 1-FUO1P = Interviewte Person, I = Interviewerin: Die Sequenz wurde für die Interpretation künstlich in Abschnitte unterteilt,1) P: Ja, (3) in Bezug auf Medien (3), ja, ich nutz (3), na, vorwiegend Bücher für die Hausarbeiten.

2) I: Mhm.

3) P: (2) Mir fällt grad ein, so in sozialen, bei Facebook bin ich nich ((leichtes lachen)).

4) P: Ich hab seit (1) Dezember ‘n Smartphone, ähm, (3) und finde daran gut, dass ich unterwegs, wenn mir mal was einfällt, auch einfach nachschauen kann oder auch einfach ‘ne E-Mail kontrollieren oder (2), ähm, genau. Kann mir auch gut vorstellen, damit auch zu recherchieren.

5) P: Also (1) find, es ne, hat ‘ne hohe Flexibilität, ich muss jetzt nich an einem bestimmten Ort sein, dass ich das nutzen kann, wenn ich ‘ne Idee habe und dazu noch mal was wissen will. Dafür find ich es echt gut.

6) P: (2) Mhm. (4) Genau. Aber ich nutz jetzt zum Beispiel öffentliche Plattformen jetzt nich so oder mir fällt grad ein, es war mal ein, eine Vorlesung, eine Ringvorlesung, ähm, wo auch (2) als Studienleistung gefordert war, auch mh, in einen Blog zu schreiben, den zu, mit der Gruppe zu veröffentlichen und so.

7) P: Und das hat mich in dem Moment damals auch noch n bisschen davon abgehalten, mh, das so mit, mitzumachen so, wa-, was zu veröffentlichen. Also und das zu blicken, wie, was damit jetzt passiert und auch das, äh, (2) ja, für jeden sichtbar zu machen.


 AbschnittAkteur1Transkripttext
Sequenz 8: Soziale Arbeit 1#11P = Interviewte Person, I = Interviewerin: Die Sequenz wurde für die Interpretation künstlich in Abschnitte unterteilt,1) P: Ja, (3) in Bezug auf Medien (3), ja, ich nutz (3), na, vorwiegend Bücher für die Hausarbeiten.

2) I: Mhm.

3) P: (2) Mir fällt grad ein, so in sozialen, bei Facebook bin ich nich ((leichtes lachen)).

4) P: Ich hab seit (1) Dezember ‘n Smartphone, ähm, (3) und finde daran gut, dass ich unterwegs, wenn mir mal was einfällt, auch einfach nachschauen kann oder auch einfach ‘ne E-Mail kontrollieren oder (2), ähm, genau. Kann mir auch gut vorstellen, damit auch zu recherchieren.

5) P: Also (1) find, es ne, hat ‘ne hohe Flexibilität, ich muss jetzt nich an einem bestimmten Ort sein, dass ich das nutzen kann, wenn ich ‘ne Idee habe und dazu noch mal was wissen will. Dafür find ich es echt gut.

6) P: (2) Mhm. (4) Genau. Aber ich nutz jetzt zum Beispiel öffentliche Plattformen jetzt nich so oder mir fällt grad ein, es war mal ein, eine Vorlesung, eine Ringvorlesung, ähm, wo auch (2) als Studienleistung gefordert war, auch mh, in einen Blog zu schreiben, den zu, mit der Gruppe zu veröffentlichen und so.

7) P: Und das hat mich in dem Moment damals auch noch n bisschen davon abgehalten, mh, das so mit, mitzumachen so, wa-, was zu veröffentlichen. Also und das zu blicken, wie, was damit jetzt passiert und auch das, äh, (2) ja, für jeden sichtbar zu machen.
SequenztextBeschreibungNotizKurztitelAutor 
1) P: Ja, (3) in Bezug auf Medien (3), ja, ich nutz (3), na, vorwiegend Bücher für die Hausarbeiten.

2) I: Mhm.

3) P: (2) Mir fällt grad ein, so in sozialen, bei Facebook bin ich nich ((leichtes lachen)).

4) P: Ich hab seit (1) Dezember ‘n Smartphone, ähm, (3) und finde daran gut, dass ich unterwegs, wenn mir mal was einfällt, auch einfach nachschauen kann oder auch einfach ‘ne E-Mail kontrollieren oder (2), ähm, genau. Kann mir auch gut vorstellen, damit auch zu recherchieren.

5) P: Also (1) find, es ne, hat ‘ne hohe Flexibilität, ich muss jetzt nich an einem bestimmten Ort sein, dass ich das nutzen kann, wenn ich ‘ne Idee habe und dazu noch mal was wissen will. Dafür find ich es echt gut.

6) P: (2) Mhm. (4) Genau. Aber ich nutz jetzt zum Beispiel öffentliche Plattformen jetzt nich so oder mir fällt grad ein, es war mal ein, eine Vorlesung, eine Ringvorlesung, ähm, wo auch (2) als Studienleistung gefordert war, auch mh, in einen Blog zu schreiben, den zu, mit der Gruppe zu veröffentlichen und so.

7) P: Und das hat mich in dem Moment damals auch noch n bisschen davon abgehalten, mh, das so mit, mitzumachen so, wa-, was zu veröffentlichen. Also und das zu blicken, wie, was damit jetzt passiert und auch das, äh, (2) ja, für jeden sichtbar zu machen.
Julia M.Sequenz 8: Soziale Arbeit 1 1-D1N
1) P: Ja, (3) in Bezug auf Medien (3), ja, ich nutz (3), na, vorwiegend Bücher für die Hausarbeiten.

2) I: Mhm.

3) P: (2) Mir fällt grad ein, so in sozialen, bei Facebook bin ich nich ((leichtes lachen)).

4) P: Ich hab seit (1) Dezember ‘n Smartphone, ähm, (3) und finde daran gut, dass ich unterwegs, wenn mir mal was einfällt, auch einfach nachschauen kann oder auch einfach ‘ne E-Mail kontrollieren oder (2), ähm, genau. Kann mir auch gut vorstellen, damit auch zu recherchieren.

5) P: Also (1) find, es ne, hat ‘ne hohe Flexibilität, ich muss jetzt nich an einem bestimmten Ort sein, dass ich das nutzen kann, wenn ich ‘ne Idee habe und dazu noch mal was wissen will. Dafür find ich es echt gut.

6) P: (2) Mhm. (4) Genau. Aber ich nutz jetzt zum Beispiel öffentliche Plattformen jetzt nich so oder mir fällt grad ein, es war mal ein, eine Vorlesung, eine Ringvorlesung, ähm, wo auch (2) als Studienleistung gefordert war, auch mh, in einen Blog zu schreiben, den zu, mit der Gruppe zu veröffentlichen und so.

7) P: Und das hat mich in dem Moment damals auch noch n bisschen davon abgehalten, mh, das so mit, mitzumachen so, wa-, was zu veröffentlichen. Also und das zu blicken, wie, was damit jetzt passiert und auch das, äh, (2) ja, für jeden sichtbar zu machen.
Julia M.Sequenz 8: Soziale Arbeit 1 3-WDC
1) P: Ja, (3) in Bezug auf Medien (3), ja, ich nutz (3), na, vorwiegend Bücher für die Hausarbeiten.

2) I: Mhm.

3) P: (2) Mir fällt grad ein, so in sozialen, bei Facebook bin ich nich ((leichtes lachen)).

4) P: Ich hab seit (1) Dezember ‘n Smartphone, ähm, (3) und finde daran gut, dass ich unterwegs, wenn mir mal was einfällt, auch einfach nachschauen kann oder auch einfach ‘ne E-Mail kontrollieren oder (2), ähm, genau. Kann mir auch gut vorstellen, damit auch zu recherchieren.

5) P: Also (1) find, es ne, hat ‘ne hohe Flexibilität, ich muss jetzt nich an einem bestimmten Ort sein, dass ich das nutzen kann, wenn ich ‘ne Idee habe und dazu noch mal was wissen will. Dafür find ich es echt gut.

6) P: (2) Mhm. (4) Genau. Aber ich nutz jetzt zum Beispiel öffentliche Plattformen jetzt nich so oder mir fällt grad ein, es war mal ein, eine Vorlesung, eine Ringvorlesung, ähm, wo auch (2) als Studienleistung gefordert war, auch mh, in einen Blog zu schreiben, den zu, mit der Gruppe zu veröffentlichen und so.

7) P: Und das hat mich in dem Moment damals auch noch n bisschen davon abgehalten, mh, das so mit, mitzumachen so, wa-, was zu veröffentlichen. Also und das zu blicken, wie, was damit jetzt passiert und auch das, äh, (2) ja, für jeden sichtbar zu machen.
Julia M.Sequenz 8: Soziale Arbeit 1 4-5-QN0
1) P: Ja, (3) in Bezug auf Medien (3), ja, ich nutz (3), na, vorwiegend Bücher für die Hausarbeiten.

2) I: Mhm.

3) P: (2) Mir fällt grad ein, so in sozialen, bei Facebook bin ich nich ((leichtes lachen)).

4) P: Ich hab seit (1) Dezember ‘n Smartphone, ähm, (3) und finde daran gut, dass ich unterwegs, wenn mir mal was einfällt, auch einfach nachschauen kann oder auch einfach ‘ne E-Mail kontrollieren oder (2), ähm, genau. Kann mir auch gut vorstellen, damit auch zu recherchieren.

5) P: Also (1) find, es ne, hat ‘ne hohe Flexibilität, ich muss jetzt nich an einem bestimmten Ort sein, dass ich das nutzen kann, wenn ich ‘ne Idee habe und dazu noch mal was wissen will. Dafür find ich es echt gut.

6) P: (2) Mhm. (4) Genau. Aber ich nutz jetzt zum Beispiel öffentliche Plattformen jetzt nich so oder mir fällt grad ein, es war mal ein, eine Vorlesung, eine Ringvorlesung, ähm, wo auch (2) als Studienleistung gefordert war, auch mh, in einen Blog zu schreiben, den zu, mit der Gruppe zu veröffentlichen und so.

7) P: Und das hat mich in dem Moment damals auch noch n bisschen davon abgehalten, mh, das so mit, mitzumachen so, wa-, was zu veröffentlichen. Also und das zu blicken, wie, was damit jetzt passiert und auch das, äh, (2) ja, für jeden sichtbar zu machen.
Julia M.Sequenz 8: Soziale Arbeit 1 6-7-SKI
1) P: Ja, (3) in Bezug auf Medien (3), ja, ich nutz (3), na, vorwiegend Bücher für die Hausarbeiten.

2) I: Mhm.

3) P: (2) Mir fällt grad ein, so in sozialen, bei Facebook bin ich nich ((leichtes lachen)).

4) P: Ich hab seit (1) Dezember ‘n Smartphone, ähm, (3) und finde daran gut, dass ich unterwegs, wenn mir mal was einfällt, auch einfach nachschauen kann oder auch einfach ‘ne E-Mail kontrollieren oder (2), ähm, genau. Kann mir auch gut vorstellen, damit auch zu recherchieren.

5) P: Also (1) find, es ne, hat ‘ne hohe Flexibilität, ich muss jetzt nich an einem bestimmten Ort sein, dass ich das nutzen kann, wenn ich ‘ne Idee habe und dazu noch mal was wissen will. Dafür find ich es echt gut.

6) P: (2) Mhm. (4) Genau. Aber ich nutz jetzt zum Beispiel öffentliche Plattformen jetzt nich so oder mir fällt grad ein, es war mal ein, eine Vorlesung, eine Ringvorlesung, ähm, wo auch (2) als Studienleistung gefordert war, auch mh, in einen Blog zu schreiben, den zu, mit der Gruppe zu veröffentlichen und so.

7) P: Und das hat mich in dem Moment damals auch noch n bisschen davon abgehalten, mh, das so mit, mitzumachen so, wa-, was zu veröffentlichen. Also und das zu blicken, wie, was damit jetzt passiert und auch das, äh, (2) ja, für jeden sichtbar zu machen.
GerbenMoermanSequenz 8: Soziale Arbeit 1 -C5X